Jahresrückblick 2023: ein lehrreiches Jahr

20. Dezember 2023  -  Rückblick  -   Min. Lesezeit

Dieses Jahr kam viel Neues auf mich zu. Ich habe das erste Mal einen Online-Kurs erstellt und durchgeführt, ich habe meine wöchentlichen Lektionen eingeführt und wir sind in unser Haus gezogen. Ich habe im 2023 sehr viel über mich erfahren und gelernt, ich habe mich entwickelt, bin gewachsen und habe viel erreicht.

Obwohl es für mich noch immer eine Herausforderung ist, schaffe ich es doch immer besser alle meine Hüte (Mama-sein, 30%-Anstellung, Unternehmerin, Ehefrau,…) zu balancieren, ohne dass ich das Gefühl habe, etwas zu vernachlässigen.

Mein Rückblick auf meine eigenen Ziele 2023

  • Meinen ersten Online-Kurs launchen: Ich habe im 2023 meinen ersten Online-Kurs erstellt und (fast) gelauncht. Auf jeden Fall hatte ich ihn mit ein paar wenigen motivierten Teilnehmenden durchgeführt (mehr darüber weiter unten).

  • Sichtbar(er) werden: Ich habe im 2023 mein Freebie 2x mit Facebook Ads beworben und so noch mehr Newsletter-Abonnenten sammeln können. Statt wie vorgesehen Videos zu drehen, habe ich mich eher auf SEO (Search Engine Optimization) konzentriert. Im letzten Quartal habe ich gleich zwei optimierte Blog-Beiträge geschrieben.

  • Mehr Videos und Lives machen: Naja,… diesen Punkt habe ich “dank” meines Mottos: Mut für mehr Fokus einfach gestrichen! In meinem neuen Blogartikel-Format habe ich ebenfalls kurze Videos drin, die den Leuten einen Eindruck von mir geben. Zusätzlich können sie an einer kostenlosen Mobility-Lektion teilnehmen, wenn sie dafür ihre E-Mailadresse da lassen. 🙂

  • Umzug in unser Haus: ja, wir sind Ende August umgezogen. Mehr dazu auch weiter unten.

Mein Jahresrückblick 2023

Eine ausgedehnte Morgenroutine

Im März veranstaltete Jana Berger eine Morgenroutine Challenge. Bereits vorher hatte ich eine kleine Morgenroutine wo ich jeweils meine CARs (controlled articular rotations -> wenn du mehr dazu wissen willst, lies diesen Artikel darüber) machte und meinen Tag positiv ausrichtete.

Jana’s Morgenroutine (angelehnt an Miracle Morning von Hal Elrod) geht hier aber viel weiter! Mit den SAVERS (6 Themenschwerpunkte der Routine) gibt Hal Elrod eine schöne Struktur vor, die im besten falle ca. 1h deines Morgens einnimmt. Wenn du weniger Zeit hast, geht es natürlich auch in weniger.

S = Silence = Meditation und/oder Atemübungen
A = Affirmation
V = Visualisieren
E = Excersice = Training / Bewegung
R = Reading = Bilde dich mit lesen weiter
S = Scribing = Journaling

Jana ergänzt das Ganze mit einem Umsetzungs-Block, wo du gezielt an deinen Zielen arbeitest und so jeden Morgen einen kleinen Schritt näher an dein grosses Ziel kommst. DER Gamechanger sage ich dir!

Möchtest du auch eine Morgenroutine aufbauen, die dich relaxt und erfüllt in den Tag starten lässt? Jana hat einen Online-Kurs erstellt, der dich 7 Tage lang begleitet. Plus haben im Bonusbereich verschiedene Expertinnen (inkl. ich 🙂 ) einen kleinen Teil für deine erfüllte Morgenroutine beigetragen. Mit meinem Code Seraina10 solltest du noch immer 10% auf den Kurs bekommen.

Das gute an dieser Morgenroutine ist, dass ich sie völlig individuell auf meine Bedürfnisse anpassen kann. Mit Kleinkind ist es nicht immer einfach, sich genau eine Stunde am Morgen raus zu nehmen. Ich schätze es aber sehr, nur schon einen Teil der Routine machen zu können, bevor der Kleine nach Mama ruft. 🙂

Blick von einer Bank in Richtung Maisfelder. Blauer Himmel mit Wolken verhangen
Meine Morgenroutine am Sonntagmorgen findet immer an schönen Plätzen statt.

Durchführung meines ersten Online-Kurses

Bereits im Jahresrückblick vom 2022 habe ich berichtet, dass ich mit der Online Business Creator Academy (OBCA) gestartet hatte. Die Früchte meiner Arbeit aus der OBCA erntete ich diesen April. Ich konnte meinen ersten Online-Kurs “Der Mobility-Masterplan für Lauf-Fans” mit ein paar wenigen hoch motivierten Teilnehmern durchführen.

Der Mobility-Masterplan für Lauf-Fans ist ein 5-wöchiger Online-Kurs, wo sich Laufbegeisterte ihre Mobility-Routine Schritt für Schritt aufbauen können. Ich zeige ihnen auf, was Mobility überhaupt ist, wieso wir Mobility brauchen, wie man gute, nachhaltige Gewohnheiten einführt und wie man herausfindet, welche Übungen gerade richtig sind. In der Übungsdatenbank stelle ich über 30 Videos zur Verfügung, damit die Mobility-Routine ganz einfach und unkompliziert gestaltet werden kann.

In diesem ersten Durchgang hatte ich die Gruppe auch wöchentlich mit einem Live begleitet, was mir enorm Spass gemacht hat.

Ich war stolz auf mich, dass ich das, trotz Mama-Alltag, durchziehen konnte! Aber ich fühlte mich auch ausgelaugt. Ich hatte wirklich alles gegeben und auch an den Abenden, als der Kleine schlief noch lange daran gesessen. Nach diesen intensiven Monaten der Vorbereitung und Durchführung war klar: das war zu viel und kein Zustand für die Ewigkeit!

Nach dem Abschluss-Call habe ich mit mir und meinem Lieblings-Panache angestossen.

Endlich richtige Fotos!

Im Juni hatte ich endlich ein Fotoshooting für mein Mobility-Business. Meine bisherigen Fotos hatte ich mit Selbstauslöser und meiner Kamera noch während der Schwangerschaft selbst gemacht. Coole, schöne Fotos konnte ich so aber nicht umsetzen und ich wünschte mir schon lange ein professionelles Shooting. Im Sommer nahm ich an einem Women Circle statt, wo wir auch ein Shooting machen durften. Das war natürlich nicht auf mein Business ausgerichtet, sondern eher privater Natur.

Ich tat mich aber lange schwer, mich für eine Fotografin zu entscheiden. Irgendwie hatten mich die Fotos auf der Webseite nie zu 100% überzeugt. Bis eines Tages eine Bekannte ihre neue Webseite präsentierte und ich von ihren Fotos völlig angetan war. Leider war die Fotografin zu diesem Zeitpunkt gerade schwanger und ich musste warten.

In dieser Warte-Zeit wurde ich nur noch überzeugter, dass ich endlich professionelle Fotos brauche und ich diese mit ihr machen werde. Es war eine super tolle Erfahrung und ich finde die Fotos so toll! Auch konnte ich wieder einmal meine Visagisten-Kenntnisse anwenden (ja, ich bin auch ausgebildete Visagistin aka Make-up Artist) und mich professionell schminken. 😀

Hier die Webseite von Lorena, meiner Fotografin.

Frau posiert sitzend auf Wiese mit Baum im Hintergrund
Eines meiner Lieblings-Fotos aus dem Shooting
Ich liebe das Spiel mit den Gräsern

Mobility-Lektionen online und vor Ort

Ein Learning aus meinem Online-Kurs war, dass ich doch noch gerne unterrichte und Personen vor mir (auch wenn es nur per Zoom ist) sehe. Ich hatte unsere fünf Live-Termine so sehr genossen, dass ich ein neues Angebot daraus gemacht habe: Mobility Boost – die wöchentliche Mobility-Lektion, was ich im August startete.

Es ist im Prinzip ein 4-er Abo, das bezogen werden kann. Denn wenn ein Monat fünf Dienstage hätte, würde ich trotzdem nur 4 Lektionen in diesem Monat anbieten. 🙂 Die Zeit (20:30 Uhr) habe ich so gewählt, dass ich noch gemütlich mit der Familie das Abendessen geniessen kann und wenn es gut geht Sohnemann gleich auch noch ins Bett bringen kann.

Im September hatte ich dann das Bedürfnis mal wieder vor Ort Lektionen zu geben. So organisierte ich mit Petra vom Freiraum.jetzt 4 Termine, wo ich meine Mobility-Lektionen vorstellen konnte. Mit den wenigen Teilnehmenden, die den Mut hatten, etwas Neues auszuprobieren, hatte ich enorm viel Spass (und ich hoffe, auch sie! 😉 ). Ob ich mich je wieder an fixe vor Ort Kurse wagen werden, weiss ich aktuell noch nicht, denn mir gefällt die gewonnene Flexibilität und der weggefallene Anfahrtsweg mit dem Online-Setting zu gut. 🙂

Demonstration einer Übung für die Kräftigung der externen Rotation.
Ich in Action bei meinen Lektionen vor Ort.

Umzug in unser Haus

Ende August war es dann soweit. Wir konnten von unserer 4,5-Zimmerwohnung in unser Haus umziehen. Das Haus war zwar noch nicht zu 100% fertig (ist es auch im Dezember noch nicht…), aber wir haben fliessend Wasser, die Heizung funktioniert und kochen können wir auch. 🙂

Blick in Richtung Küche. Der Treppenaufgang ist ebenfalls ersichtlich
Unser Haus – fast fertig. Der Parkettleger sendete uns dieses Foto nach getaner Arbeit.

Der Umzug ist mit den vielen Helfern einwandfrei verlaufen und die erste Nacht konnten wir sogar in einem zusammengebauten Bett verbringen. Da wir zum Zeitpunkt des Umzugs noch ein Wespennest in unserem noch immer provisorischen Dach hatten, konnte ich viele Kartonschachteln noch nicht im Estrich verstauen. Die Lieferung unserer Photovoltaik-Module hatte sich bis heute 6 Monate verspätet. Jetzt, im Dezember, erwarten wir die Lieferung eines alternativen Modells, da wir nicht noch länger darauf warten wollten.

Da wegen des Dachs das Gerüst relativ lange unnütz um unser Haus stand, entschieden wir uns dieses zwischenzeitlich abzubauen, damit der Gärtner endlich die Umgebung (auch diese der Nachbarn!) fertig machen konnte. Leider wurde er nicht ganz fertig bis jetzt die kalten und regnerischen Tage angebrochen sind. Somit wird unser Garten erst im Frühjahr 2024 finalisiert werden.

2,5 Monate lebten wir ohne viel Licht. Zum Glück war es im September/Oktober noch einigermassen hell am Abend. Die Auswahl der passenden Lampen (v.a. diese über dem Esstisch) gestaltete sich schwierig. Hatte man sich mal entschieden, dauerte es relativ lange, bis sie geliefert wurde. Plus brauchte man dann noch ein Opfer mit Betonbohrmaschine, der die Lampe montierte… 😉

Grosses Fenster wo ein kleiner Junge auf dem Stuhl sitzt. In der Ferne ist ein Lastwagen mit Kran ersichtlich
Sohnemann hat Action: unser Gerüst wird mit einem Kran auf einen Lastwagen geladen. Aber auch als der Gärtner mit seinem Gagger (so nennt unser Sohn den Bagger) unsere Umgebung machte, war er konzentriert dabei. 🙂

Seit dem Einzug kamen immer mal wieder Handwerker vorbei, um Mängel zu beseitigen. Fertig sind sie noch lange nicht… Ich finde es krass, wie lange man noch nach dem Einzug Mängel beseitigen muss und was das überhaupt für Mängel sind! Das würde vieles nicht geschehen, wenn sich die Handwerker mehr Zeit für ihre Arbeite nehmen könnten und das Gebäude Zeit hätte zu trocknen.

Wir auf jeden Fall sind auch so happy in einem neuen Haus wohnen zu dürfen und geniessen es sehr, auch wenn noch immer Handwerksarbeiten ausstehen.

Webseite down

Im September ist es geschehen! Meine Webseite zeigte nach einem Update in WordPress meinen Blog nicht mehr an und all meine Farben und Schriften waren nicht mehr so wie gehabt. Auch hatte ich eine weisse Seite, wenn man sich in meine Kursplattform einloggen wollte. 

Eigentlich hatte ich eine Vorwarnung einer Kursteilnehmerin bekommen, die sich schon vorher nicht mehr in die Kursplattform einloggen konnte. Ich hoffte aber insgeheim, dass sich das Problem von alleine lösen würde. 🙂

In Zusammenarbeit mit meinem Hoster und dem Support meines Themes konnte ich das Problem nach mehr als einem Monat endlich lösen. Ich habe daraus gelernt und lasse meine Plug-ins nie mehr automatisch updaten. Wenn dich die Geschichte im Detail interessiert, lies gerne in meinem Quartalsrückblick nach.

Beinbruch beim Spielen

Mitte November war ich mit klein Sohnemann bei meiner Mama zu Besuch. Da er ein kleiner Wirbelwind ist haben wir noch einen Spielplatz besucht. Er war ziemlich neu und für Kinder ab ca. 4-5 Jahren ausgerichtet plus einem kleinen Turm für die ganz kleinen. Mein 2-Jähriger testete den kleinen Turm und fand ihn gleich langweilig. Aber die grosse Rutsche hatte es ihm angetan. Er kletterte schnurstracks den hohen Turm hoch und ich hinterher. Oben bat er mich mit runter zu rutschen, denn diese Röhre war für ihn (und auch für mich) recht steil. Also setzte ich mich hin und nahm ihn vor mich zwischen die Beine. Wuuuusch!

Er fand diese Rutsche unheimlich cool, also sind wir noch ein zweites, drittes und viertes Mal hoch. Beim vierten Mal bremste sein Schuh im unteren Drittel der Rutsche und das Knie beugte sich. Er schrie kurz auf und begann zu weinen. Ich dachte zuerst an das Fussgelenk und zog im gleich den Schuh aus um zu sehen, ob es anschwillt. Nichts.

Wir sind sofort nach Hause und haben das Bein ohne Hose angeschaut. Es zeigte sich eine Schwellung am Schienbein. Wenn wir das Bein nicht bewegten, war er ziemlich entspannt und konnte malen und essen. Wir kühlten die Stelle und ich fuhr dann in Begleitung meiner Mama in den Kinderspital.

Nach 2,5h auf der Notfallstation (an einem Samstagabend) trug mein Mann unseren Sohn mit einem blauen Gips, der vom Oberschenkel bis zu den Zehen reichte, aus dem Spital. Er hatte sich in dieser Aktion das Schienbein gebrochen, schräg von oben nach unten… Na super. 3 Wochen mit Gips, auf den man nicht stehen darf. Wie bringe ich das einem 2-Jährigen bei?

Eine Kinderhand liegt auf einem Bilderbuch. Unterhalb ist ein Fuss im Gips zu sehen.
Klein Sohnemann mit seinem Gips, den er nun 3 Wochen tragen muss.

Er hatte sich aber unheimlich gut geschlagen und sich mit seinem “grossen” Bein organisiert. Erst kurz bevor wir den Gips nach 3.5 Wochen entfernen konnten, fing er an darauf zu gehen. Aktuell muss er sich noch ans Gehen gewöhnen. Er humpelt noch, als hätte er ein Holzbein. 🙂 Ich hoffe schwer, dass er die korrekte Haltung bald wieder lernt. Und sonst weiss ich ja was zu tun ist.

Hilfe bei Insta-Beiträgen

Während der Durchführung meines Online-Kurses hatte ich komplett auf Insta verzichtet und danach war ich in einem Insta-Tief. Ich hatte mehrere Monate überhaupt keine Lust dazu und auch keine Posts gemacht. Das Leben ohne Insta war wirklich frei von Druck und vergleichen, so richtig schön!

Aber irgendwie hatte ich trotzdem das Gefühl auf Insta präsent sein zu müssen. So überlegte ich mir, jemanden (eine virtuelle Assistentin) dafür anzustellen. Auch wenn es so einfach wäre, einfach die bereits vorhandenen Blogartikel mit einer einfachen Vorlage von Canva zu recyceln. Ich konnte mich nicht aufraffen, daraus anschauliche Bilder zu gestalten (obwohl ich ausgebildete Desktop Publisherin bin). Oder vielleicht auch darum… Ich bastel dann oft herum, bis mir ein Design gefällt, auch wenn ich eine bestehende Vorlage verwendet habe.

Im September hatte ich dann den Mut, mein Inserat in einer VA Facebook Gruppe zu posten. Nach dem Aussortieren der ca. 20 Anfragen habe ich meine VA gefunden! Wir starteten im Oktober unsere Zusammenarbeit. Ich finde es sehr spannend, wie jemand anders meine Beiträge in Posts umwandelt und was dabei für grafische Kreationen raus kommen. 🙂 Es ist wirklich befreiend, sich nicht mehr darum kümmern zu müssen.

Einzig vergesse ich jedes Mal, wenn ich einen Beitrag (automatisch) geteilt habe, diesen dann in den Stories zu teilen… Ich bin wirklich nicht mehr oft auf Insta. ‘:-)


Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres


Mein Jahr 2023 in Zahlen

Instagram Posts: 144 (2022: 111)
Instagram Followers: 229 (2022: 130)
Blogartikel: 41 (2022: 32)
Youtube-Videos: 4 (2022: 2)
Schritte in einem Jahr: ?? Ich habe meine Uhr wohl zu wenig mit der App synchronisiert 😉 (2022: 2’174’350)

Mein Instagram-Profil am 19. Dezember 2023
Meine Startseite per 19. Dezember 2023: endlich habe ich ein schönes, professionelles Bild von mir. Ansonsten hat sich nicht sehr viel geändert.

Was 2023 sonst noch los war

Eine Wiese mit Margriten
Ich geniesse die Zeit als Mama mit meiner Familie (Grosseltern) in der Natur. So ist immer ein Babysitter dabei und ich habe ein wenig Pause. 🙂
Ein Gericht aus meiner Kindheit – Scheiterhaufen (keine Ahnung wie das sonst heisst…). Brot und Äpfel mit ein wenig Milch und Ei gebacken. Ich liebe es!
Blick auf Malbun und die Bergkette im Hintergrund.
Unser Pfingstwochenende in Malbun mit der ganzen Familie war sehr schön. Die Kinder tobten und fanden im Kinderhotel immer eine Beschäftigung.
Diffuser, Vase mit Blumen, Elefant und eine Mala-Kette zeigen das Ambiente
Eine kleine Auszeit für mich: mit einer geführten Morgenroutine, veganem Brunch und einer Symphony of the Cells Behandlung mit ätherischen Ölen.
Bergpanorama mit Alpenrosen und Bergwanderweg
Unsere Sommerferien verbrachten wir in den Bergen, wie jedes Jahr! Ich liebe diese Fotos und könnte jedes Jahr 1’000 davon machen! 🙂
Frau posiert mit Tragerucksack
Noch einmal in die Berge, diesmal mit meiner Mama und Sohnemann. Hier musste ich hinhalten und tragen. 🙂
Langhornrind auf der Weide
Unsere neuen Nachbarn – wir lieben sie!
Frau mit Kind und Schwimmtier im Pool
Dieses Jahr habe ich so viel gebadet wie noch nie! Jetzt wo mein Papa pensioniert ist und neu einen Pool hat, waren wir an den heissen Tagen natürlich öfters dort.
Printscreen aus einer Gewohnheits-App für den Monat November
Ich habe mir dieses Jahr im November eine 30-Tage Mobility-Challenge auferlegt. Fast habe ich es geschafft. Am “roten” Wochenende fand der Beinbruch statt…
Aquarium Glasauge
Meine Mama, meine Schwestern und ich on tour. Dieses Jahr waren wir im Sealife in Konstanz und am Weihnachtsmarkt.
Mmmmmh, Apfelküchlein. Noch einmal so eine Kindheitserinnerung. Unsere Nonna hatte immer ein riiiiiesen Geschirr voll gemacht, wenn wir zu Besuch kamen.
Winterpanorama mit Sonnenuntergang
Der erste Schneefall diesen Winter. Einfach nur schön!
Kind im Hochstuhl am Kekse ausstechen
Auch dieses Jahr gab es “Guetzli” aber nicht im grossen Ausmass wie sonst immer.

Was 2024 auf mich wartet

  • Meine ersten Personal Trainings verkaufen: bis jetzt hatte ich mich erfolgreich davor gedrückt, aber im 2023 ist mir klar geworden, dass ich auch das probieren muss! Ich muss hier definitiv weit aus meiner Komfort-Zone raus kommen! Aktuell mache ich mit meiner Mama gerade einen Testlauf und bin gespannt, wie das raus kommt. 🙂

  • Google besser verstehen und beherrschen (SEO & Ads): ich musste im 4. Quartal feststellen, dass es enorm wichtig ist, optimierte Blogartikel zu schreiben um überhaupt mal gefunden zu werden! Auch mein Mann hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass ich ja mal Google Ads versuchen könnte. Wo er recht hat, hat er recht!

  • Eine Memebership aufbauen: schon lange habe ich dieses Thema im Hinterkopf aber immer gedacht, es sei noch zu früh dafür. Aber diese Idee lässt mich nicht los! Und als letztens ein Coach zu mir gesagt hat: “mach was dir Freude macht”, war für mich klar, dass es nächstes Jahr eine Membership geben wird!

  • Ein Jahr ohne FOMO (Fear of missing out): Ich war gegen Ende 2023 wieder hingerissen mich an einige kostenlosen Masterclasses/Workshops und Freebies anzumelden, die ich dann aus Zeitgründen doch nicht machte. Im 2024 melde ich mich nirgends an! Ich lade mir auch kein PDF herunter – einfach nichts! Ich möchte gezielt nach Lösungen zu meinen Problemen suchen und mich nicht von anderen “verleiten” lassen. FOMO hat Pause, denn ich komme so von meinem Fokus ab.

  • Mir mehr Zeit für Sport rausnehmen: jetzt im Dezember 2023 habe ich wieder Lust bekommen mich mehr zu bewegen. Nicht nur Mobility, sondern etwas…. das Spass macht, mich fordert und auch mal ans Limit bringt, so wie früher… Ich will wieder einen Abend in der Woche für mich, nicht zu Hause, sondern auswärts. Ich werde wohl mal den örtlichen Frauenturnverein ausprobieren. Mal schauen, ob es mich genug fordert. 🙂

  • Mein Motto für 2024: Scheuklappen auf und los!

  • Hallo Seraina,
    ein vollgepacktes Jahr war das bei dir! Super, dass du es geschafft hast, einen Onlinekurs zu erstellen. Das macht sooo viel Arbeit! Dein Motto für 2024 und deine Entscheidung, Instagram von einer VA machen zu lassen, gefallen mir richtig gut. Dein Ziel, sich nicht mehr von FOMO leiten zu lassen, habe ich für 2024 auch. Gar nicht so leicht, oder?
    Alles Gute fürs neue Jahr!
    Wiebke

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