Über mich: Seraina Schweizer

Was mich antreibt und motiviert, das zu tun, was ich eben tue :-)

Hello, ich bin Seraina!

Ich verhelfe Laufbegeisterten mit meinen Online-Angeboten zu mehr Eigenverantwortung für ihren Körper. Mit fundierten Übungen aus verschiedenen Bewegungsprinzipien unterstütze ich sie dabei, damit sie ihren Körper wieder frei bewegen und ihn in ihrem (sportlichen) Alltag vollumfänglich nutzen können.

Mein Warum

Als Expertin für Mobility und Körperwahrnehmung bin ich überzeugt davon, dass Menschen, die ihren Körper besser kennen und wahrnehmen, eigenverantwortlich körperliches Ungleichgewicht erkennen und sogar vermeiden können.

Meine Vision

Ich habe die Vision, dass Sportler:innen ihren Körper so gut wahrnehmen und kennen, damit sie bis ins hohe Alter schmerz- und verletzungsfrei trainieren können.

"Körperwahrnehmung und das Wissen über den Körper sind der Schlüssel für schmerzfreies Training."

 - Seraina Schweizer -

Meine Werte

Die persönlichen Werte beeinflussen das Denken, die Entscheidungen und das Handeln eines Menschen. Meine persönlichen Werte, nach denen ich auch mein Business ausrichte, sind mir wichtig! 

Freiheit

Ich handle unabhängig und selbstbestimmt und mache die Dinge wann ich will. 

Bewegung

Bewegung in der Natur gibt mir die Kraft, Ruhe und Gesundheit, die ich als Unternehmerin brauche. Stetige Weiterbildung hält mich jung und frisch. Bewegung ist Lebensqualität.

Freude

Ich mache nur das, was mir Freude bereitet und lebe so meine Kreativität. Humor darf ebenfalls nicht fehlen.

Balance

Eine gesunde Balance zwischen Yin und Yang, Arbeit und Vergnügen, usw. ist für mich, meinen Körper und mein mentales Wohlbefinden unerlässlich.

Eigenverantwortung

Commitment und Disziplin gegenüber mir selber sind wichtige Pfeiler, um meine Ziele und Träume anzupacken und die gewünschten Veränderungen zu erhalten.

Hier findest du mich auf Social Media:

Meine Geschichte

Ich denke gerne an die Zeit zurück, als ich beim "schnellste Tüüfner" (Sprint-Wettkampf für Kinder im Dorf) nur schon mit meinem Erscheinen auf dem Platz meine Gegnerinnen einschüchterte. :-) Sie wussten, sie hätten keine Chance auf den Sieg! Natürlich wollte ich mein Talent nutzen und angestachelt von diesen Erlebnissen startete ich mit der Leichtathletik.

Ab der 5. Klasse trainierte ich bis ich ca. 23 Jahre alt war 3x die Woche. Einlaufen, Training, Auslaufen gehörten zum zweistündigen Training immer dazu. Obwohl Dehnen immer Teil des Trainings war, waren meine Waden vom Sprinten hart wie Stein. Ein leichtes Ziehen im Oberschenkel oder Verspannungen hier und dort gehörten einfach dazu. Meine Leistungen mass ich regelmässig an regionalen und nationalen Wettkämpfen.

Mit ca. 17 Jahren hatte ich einen Turnunfall. Beim Trampolinspringen machte ich aus einem Salto gleich anderthalb und landete unschön auf meinem Kopf. Zum Glück hatte ich "bloss" einen Wirbel verschoben. Seit diesem Zeitpunkt plagten mich extreme Nacken- und Schulterverspannungen. Ich versuchte diese loszuwerden indem ich verschiedene Heilpraktiker und Ärzte besuchte.

Meine Suche nach Schmerzlinderung 

Der Osteopathie bin ich lange treu geblieben. Sie hatte einen sehr guten Einfluss auf meinen Körper und ich spürte die Veränderung nach jeder Behandlung. Mich störte aber, dass ich alle drei Monate in die Therapie gehen musste und diese Verspannungen einfach nicht weggingen. Im 2016 hatte ich während einer Osteopathie-Behandlung die Idee: ich möchte es mit Yoga probieren. Mein Osteopath, ebenfalls Yogi, hatte mich darin bestärkt, dass es mir sicherlich gut tun würde.

Die 60 Minuten Vinyasa Yoga haben mein Leben verändert. Ich kann mich noch an die Endentspannung erinnern: ich fühlte mich wie neu geboren. Ich fühlte mich so frei wie schon lange nicht mehr! Ein halbes Jahr besuchte ich diese Lektion, bevor ich mich entschied, das Yoga Teacher Training zu absolvieren.

Erst durch Yoga lernte ich meinen Körper wahrzunehmen und besser auf ihn zu hören. Mir fielen Dinge an meiner Körperhaltung auf, die ich vorher nie bemerkt hatte. Indem ich 1-2x wöchentlich meinen Körper mit Yoga in alle möglichen Richtungen bewegte, konnte ich meine Verspannungen lindern.

Die Gebrauchsanweisung für den Körper

Bereits während der Yogalehrer-Ausbildung kam ich mit der Spiraldynamik® in Berührung. Sie soll die Gebrauchsanweisung für den Körper sein. Nach dem Kurs 'Yoga und Spiraldynamik®' wusste ich mehr darüber und war verblüfft! Die Spiraldynamik bot mir einige Aha-Erlebnisse zu meinem Körper und erklärte mir auch wieso ich dort und da Schmerzen und Verspannungen hatte. Dieses Basiswissen vertiefte ich mit der Spiraldynamik® Basic Move Ausbildung und konnte so noch mehr Wissen über den Körper und die anatomisch intelligente Körperhaltung und Bewegung lernen. Ich hatte ein weiteres Puzzleteil gefunden, damit sich mein Körper endlich besser fühlen und ich mich freier bewegen konnte.

Trotz der guten Erfahrungen mit Yoga suchte ich eine sportliche Abwechslung. Mir fehlte das Auspowern und im Wettkampf-sein. So startete ich mit Crossfit. Meine zarten Ärmchen mussten einiges durchmachen, waren sich das Training mit Gewichten überhaupt nicht gewohnt. Alle Overhead Positionen waren so anstrengend und auch unangenehm für mich! Mit der Zeit spürte ich, dass etwas in meinen Schultern klemmt und ich diese nicht völlig frei bewegen konnte. Dank meiner Körperwahrnehmung und der Spiraldynamik® wusste ich schnell, was nicht stimmen konnte.

Alles fügt sich zusammen!

Eine kurze Zeit später bin ich auf Instagram über das Functional Range Conditioning® gestolpert, ein System zur Bewegungsverbesserung. Dieses Mobility-Training bringt Bewegung auf ein ganz neues Level! Mit der Verbesserung der aktiven Beweglichkeit kann man einen grösseren Bewegungsradius (ROM) wahrnehmen und diesen auch trainieren. Dadurch können Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen reduziert oder ganz eliminiert werden. Ich wusste sofort, dass ich damit meine Schultern kräftigen und besser ausrichten kann. Nach jedem Mobility-Training fühlen sich meine Gelenke wie Butter an und die Bewegungen gehen erstaunlich leicht. Das letzte Puzzleteil war gefunden!

Funfacts über mich

Ich hasse Schokolade aus dem Kühlschrank. Da geht der ganze Geschmack verloren (z.B. bei Kinderriegel)!

Ich bin absolut keine Wasserratte. Ich hasse es, wenn mein Kopf nass wird und bin nach einer Länge schwimmen bereits erschöpft.

In meinem Schrank habe ich meine extrem breiten Schlaghosen von früher aufbewahrt. Ich hänge emotional noch zu sehr daran und sie erinnern mich an meine langen Partynächte als Raverin.

Möchtest du noch mehr Funfacts über mich erfahren? Dann lies hier meinen Blog-Artikel dazu.

Meine Aus- und Weiterbildungen im sportlichen Bereich

Spiraldynamik Lehrgang Basic Move

an der Spiraldynamik Akademie AG, Zürich | März 2020 - Juni 2021

Kinstretch Level 1 Instructor

bei Functional Anatomy Seminars | April 2021

FRC Mobility Specialist (FRCms)

bei Functional Anatomy Seminars | Juni 2020

Schwangerschafts Yoga unterrichten

in der Hatha Yoga Schule GmbH | Januar - Februar 2020

Yoga aus Sicht der Spiraldynamik

im Meditationszentrum Thalwil, Leitung: Dr. Claudia Guggenbühl | Januar - November 2019

Yin Yoga Ausbildung Basis (25h)

bei Stefanie Arend | April 2019

Kursleiterin für Yoga 50+, Yoga mit Senioren

beim Institut für Ganzheitliche Gesundheit (IGG), Leitung: Ursula Salbert, Stefanie Zimmermann | Februar 2018

Yoga Teacher Training nach den Standards von Yoga Alliance (RYT 200)

bei Sundari Yoga, St. Gallen, Leadtrainerin: Chiara Castellan | Januar - Oktober 2017

Zu diesen Ausbildungen begleiten mich meine sportlichen Erfahrungen von 13 Jahren Leichtathletik (7-Kampf), 9 Jahren Tae Bo (davon 6 Jahre als Instruktorin), 3 Jahre Crossfit und 4 Jahre Yoga als Teilnehmerin diverser Lektionen und Workshops.

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