So war mein 1. Quartal 2024

9. April 2024  -  Rückblick  -   Min. Lesezeit

Mein erstes Quartal war abwechslungsreich und effizient. Dank meiner neuen Planung kann ich sehr fokussiert arbeiten und komme gut voran. Auch sonst war einiges los in meinem Leben! Viel Spass beim Lesen.

90 Tagesplanung für mehr Fokus

Anfangs Jahr hatte ich mir vorgenommen meine Tasks in Quartalen (90 Tagen oder 12 Wochen, wie du willst) zu planen. Mein Ziel war, den Fokus so besser halten zu können und mich wirklich nur auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren. Alle kleinen Ideen, die auch nicht lange brauchen, aber mich trotzdem immer ablenken, hatte ich auf Ende Quartal geplant.

Schon nach knapp einem Monat habe ich meine Quartalsplanung schon wieder über den Haufen geworfen! 🙂 Ich bin mittlerweile bei 45 Tagen angekommen und es fühlt sich für mich gut an.

Ich suche mir eine Arbeit heraus, die ich in den nächsten 1,5 Monaten machen möchte (manchmal auch 2-3 kleinere) und konzentriere mich dann einfach darauf. Für Kleinkram nehme ich mir dann einen ganzen Tag am Ende der 45 Tage Zeit. So kann ich mit weniger Stress und mehr Fokus arbeiten. Ich fühle mich lange nicht mehr so verpeilt und unkonzentriert!

Ich werde das sicherlich so beibehalten und für mich noch weiter optimieren!

Persönlichkeitsentwicklung mit der RUSU

Irgendwann am Anfang des letzten Jahres hatte ich mich für die Rise up and Shine Uni von Laura Seiler auf die Warteliste gesetzt. Als im Januar dann endlich eine E-Mail rein kam, dass die Warteliste zu einem reduzierten Preis kaufen kann, musste ich nicht lange überlegen!

Ich kenne bereits mehrere Geschichten, wie die RUSU ein Leben so zum positiven verändern kann, da wollte ich auch unbedingt mitmachen! Im März sind wir dann gestartet. Ich muss sagen, diese Uni hat es in sich!

Was da alles an Glaubenssätze (und Arbeit an sich selbst) auf den Tisch kommt! Hier sieht man mal alles auf einem Haufen und die Zusammenhänge zum eigenen Leben. Sehr beeindruckend und augenöffnend!

Ich bin gespannt wo die Reise in den nächsten 4 Modulen noch hingeht und wo ich ankommen werde! 🙂

Mein neues Freebie: 5 Beweglichkeitstests für Läufer

Im März habe ich ein neues PDF erstellt, was ich kostenlos (gegen den Tausch einer E-Mailadresse) raus gebe. Die fünf Bewgelichkeitstests für Läufer zeigen ganz klar die Bewegungseinschränkungen auf und erklären, wie diese auf die Laufperformance Einfluss hat.

Dieses Wissen hilft, den Laufstil zu verbessern und erklärt den Zusammenhang der Schmerzen mit der aktuellen (Un)Beweglichkeit. Die darin enthaltene Haltungsanalyse zeigt auf, was es bedeutet, wenn der Körper aus dem Lot geraten ist.

Wenn du dir mein neues Freebie mal anschauen möchtest, klicke hier.

Titelblatt und drei Seiten des PDFs
Eine Vorschau meines neues PDF’s.

13. Januar – Silvesterchalusen im Appenzellerland

Da ich im Appenzellerland aufgewachsen bin, kenne ich natürlich diesen Brauch und habe ihn am 31. Dezember auch schon miterlebt – das Silvesterchlausen. Da ich am 13. Januar aber meist arbeiten musste, konnte ich das Spektakel am alten Silvester bisher noch nie miterleben. Dieses Jahr fand er an einem Samstag statt und das Wetter war perfekt dafür!

Bei ca. -10° (ja, MINUS!) machten wir uns auf den Weg und suchten Silvesterchläuse.

Auf der Webseite des Appenzellerland Tourismus habe ich folgende Details zum Silvesterchlausen gefunden:

Im Appenzellerland feiern wir die Jahreswende gleich zwei Mal: Nach dem gregorianischen Kalender am 31. Dezember und nach dem julianischen Kalender am 13. Januar. An den genannten Daten sind die Silvesterchläuse unterwegs. Dabei unterscheidet man zwischen schönen, wüeschten und schö-wüeschten Chläusen. Letztere sind auch als Naturchläuse bekannt. Die Schönen tragen kunstvoll gestaltete Kopfbedeckungen mit Szenen aus dem bäuerlichen Leben, die in liebevoller Handarbeit in hunderten von Freizeitstunden angefertigt werden. Die Wüeschten und Schö-Wüeschten bestechen durch kunstvolle, wild geschmückte Hüte, Hauben und Masken. Vom frühen Morgen an sind die Silvesterchläuse unterwegs, ziehen von Haus zu Haus und wünschen mit andächtigem Gesang und lüpfigen Zäuerli allen «es guets Neus». Am Abend sind sie bis Mitternacht in den Wirtschaften unterwegs.

Wenn der 31. Dezember oder 13. Januar auf einen Sonntag fällt, wird am vorangehenden Samstag geklaust.

Appenzellerland Tourismus

Auf der genannten Webseite findest du auch noch ein Video und Bilder der Chläuse. Hier aber noch ein Video von schönen Chläusen, das ich selbst aufgenommen habe:

Es war traumhaft und mit der verschneiten Kulisse einfach unvergesslich! Mein Sohn will heute noch auf dem Handy Chläuse schauen. 🙂

Was im 1. Quartal sonst noch los war

  • Mastermind mit vier tollen Frauen: Dank eines Business-Workshops von Josianne von Quittenduft, konnte ich vier tolle Frauen für eine Mastermind an Land ziehen. Anfangs Jahr sind wir zusammen gestartet. Wir tauschen uns nun alle 6 Wochen aus und helfen einander mit Tipps und Inputs weiter. Eine schöne, unterstützende Energie!
  • Februar ist Fasnacht-Zeit: Auch unser Sohn hat Freude daran gefunden. V.a. wenn Mama die Gesichtsfarben raus holt und ihn nach Wunsch bemalt. Als ich ihn als Katze “verkleidet” hatte, wollt er mich als Hund bemalen:
Ich als Hund – gemalt von meinem 2,5jährigen Sohn 🙂 er war soo stolz!
  • Mein erstes 1:1 habe ich im Januar zum Thema Tennisellbogen abgeschlossen. In den sechs Wochen konnten wir gute Fortschritte erzielen und die langanhaltenden Schmerzen drastisch reduzieren. Es war sehr interessant sich auch mal vertiefter mit den Armen auseinander zu setzten und nicht immer die Beine im Mittelpunkt zu haben. 🙂 Letztens wurde ich nämlich auch gefragt, ob ich auch Schulterprobleme anschaue: JA, mache ich!


  • Eine Auszeit ohne Mann und Kind: Die erste Auszeit, die ich mir gönne, seit der Schwangerschaft vor drei Jahren! Nach einer ungewohnten Reaktion meinerseits, die durch Stress ausgelöst wurde, habe ich reagiert und mir für den nächsten Monat ein Hotelzimmer gebucht. Also, für eine Nacht, nicht für einen Monat! 😉 Ich wollte bewusst alleine weggehen, habe auch keine Freundin gefragt, ob sie mit mir Nachtessen geht. Lustigerweise, hatte ich den selben Ablauf wie zu Hause, aber einfach mit viiiiiiiel mehr Ruhe. Ich hab es genossen!
  • Im März waren wir mit Freunden in Davos an einem Skiweekend. Das war das erste Mal, dass unser Sohn 2 Tage auswärts schlafen musste. Aufgrund des Skiweekends hatten wir das natürlich auch mal geübt vorher, da er wirklich sonst immer mit uns einschläft.

  • Mein Schwiegervater lud uns zu seinem Geburtstag im März nach Luzern ein zum Schnitzel essen. Es sind nicht irgendwelche Schnitzel – wir waren im Old Swiss House. Hier ein Schnitzel zu essen ist ein MUSS! 🙂
Für jedes Schnitzel wird 100gr. Butter zum Anbraten verwendet. 1’300 Schnitzel pro Monat werden hier verkauft!

Das habe ich im 1. Quartal gebloggt

Ausblick auf das nächste Quartal

  • Ich werde die RUSU beenden und hoffentlich ein neuer Mensch sein! 🙂 Da fällt mir der Spruch “Bleib so wie du bist!” ein. Das hatten wir uns früher immer in die Freundschaftsbücher rein geschrieben. Das möchte ich definitiv nicht mehr!

  • Das neue Freebie soll mit Ads beworben werden, damit ich meine Newsletterliste weiter vergrössern kann.

  • Schon lange schwebt mir vor einen Faltflyer zu erstellen. Als gelernte Desktop Publisherin sollte das für mich auch kein Problem sein. 🙂 Ich hatte mich nur Anfangs Jahr von einer kritischen Bemerkung verunsichern lassen und zweifelte, ob Flyer auflegen in Sportgeschäften in der heutigen Zeit wirklich Resultate bringen würde. Aber diese Idee poppte seither mind. 2x wieder bei mir auf und ich werde das jetzt umsetzen!

  • Im Mai möchte ich endlich mit der Content Creation für meine Mobility-Membership starten. Ich muss noch den genauen Aufbau und Inhalt konzipieren und mir überlegen, wann jetzt der exakte Start sein soll. Falls dich die Membership interessiert, komme hier unverbindlich auf die Warteliste.

  • Ich überlege mir tatsächlich, meinen Newsletter jetzt wöchentlich statt alle zwei Wochen zu versenden. Ich habe meist so viele Themen worüber ich schreiben könnte, die vergesse ich aktuell oft wieder bis ich alle zwei Wochen meinen Newsletter schreiben kann. 🙂

  • Ich habe noch immer keinen Stehpult zu Hause. Beim Umzug hatte ich vorausschauend meinen alten Bürostuhl schon mal entsorgt und muss jetzt immer den meines Mannes ausborgen. Entweder kaufe ich mir einen Stehpult oder schaue, dass ich meinen jetzigen Tisch irgendwie erhöhen kann.

  • Die gemeinsame Zeit mit meinem Mann ist rar. Wir möchten endlich mal wieder ins Kino oder mal zu Zweit fein essen gehen.
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