Diese 5 Fragen stelle ich dir bei unserem Kennenlerngespräch

12. Oktober 2022  -  Business  -   Min. Lesezeit

In meinem kostenlosen Kennenlerngespräch sollen wir uns gegenseitig kennen lernen. Ich möchte damit herausfinden, ob wir ein “Perfect Match” sind, wir die gleichen Erwartungen verfolgen und die gleichen oder ähnlichen Werte haben. Es soll sich ja schliesslich für beide Seiten gut anfühlen während der Zusammenarbeit, oder? 🙂

Die folgenden Fragen solltest du vor unserer Zusammenarbeit für dich durch gehen. Kannst du diese Fragen alle mit JA beantworten?

1. Bist du bereit, eine deiner Trainingseinheiten durch Mobility-Training zu ersetzten?

Vorweg gleich eine Relativierung: es ist nicht immer nötig die Trainingseinheiten deines aktuellen Trainings (egal ob Laufen, Crossfit, Fussball, …) zu reduzieren. Wenn du aber wöchentlich mindestens 4x trainierst und das Mobility-Training keine Veränderungen zeigt, wird das ein nicht vermeidbarer Schritt sein. (Wieso du Mobility brauchst und was der Unterschied zu herkömmlichem Dehnen ist, erkläre ich dir hier)

Zusätzlich ist Mobility-Training Krafttraining und sollte nicht nach einer normalen Trainingseinheit noch als Cooldown gemacht werden. Je nach Länge der geplanten Mobility-Session ist es sinnvoll diese an einem dafür vorgesehenen Tag zu machen, ohne sonst etwas anderes zu trainieren.

Du würdest es für die Erreichung deines Ziels in Kauf nehmen? Super!

2. Möchtest du eigenverantwortlich an deiner Beweglichkeit arbeiten?

Hast du es auch satt, immer mal wieder zur Massage, zum Physio oder in die Osteopathie zu gehen? Einerseits kostet es eine Menge Geld, andererseits braucht es auch immer wieder Organisation um diese Termine im Alltag unterzubringen.

Wie wäre es, wenn du selbstständig spürst, wo es gerade klemmt und wüsstest was für Übungen du gerade benötigst? Du merkst noch lange bevor du zur Massage musst, ob du dir mal wieder eine Pause gönnen musst, oder ob du dir mal wieder besser schauen solltest.

Ein weiterer Vorteil, wenn du mit mir zusammenarbeitest ist, dass du deine Mobility wann und wo du möchtest trainieren kannst. Du bist auf keinen anwesenden Trainer angewiesen und wenn nötig wiederholst du die Übungen sogar einmal mehr als von mir vorgegeben. Einfach weil du spürst, dass es dir gerade gut tut.

Du hast diese Frage mit JA beantwortet? Perfekt!

3. Bist du offen für neue Bewegungsansätze?

Laufen und Krafttraining sind womöglich die Bewegungsansätze, womit die meisten Menschen schon mal Kontakt hatten. Mobility ist da ein wenig anders. Es kann sein, dass Bewegungen auftauchen, die du dir überhaupt nicht gewohnt bist, die du ev. auch eigenartig oder ein wenig unangenehm findest.

Es wird auch Bewegungen geben, die du mit geschlossenen Augen durchführen sollst. Ganz kleine und subtile Bewegungen, um wahrzunehmen wie sich der Köper in gewissen Situationen verhält.

Und da ich in der Vergangenheit Yogalehrerin war, schliesse ich nicht aus, dass es die eine oder andere Yoga Haltung geben wird. 🙂

Bist du neugierig und konntest diese Frage mit JA beantworten? Juhhuu!

4. Bist du bereit, in dich hinein zu spüren und es auch mal ruhiger angehen zu lassen?

In der ganzheitlichen Bewegung lege ich viel Wert auf Ausgleich von Yin und Yang, von schnell und langsam, Anspannung und Entspannung. Wer viel trainiert und immer nur all-in geht, sollte sich zwischen durch auch einmal ausruhen, resp. es ruhiger angehen lassen.

Wie in Frage drei bereits angetönt, wird es auch Bewegungen oder statische Haltungen geben, wo du in dich hineinspüren sollst. Wie geht es deinem Körper? Wie fühlt sich diese Bewegung für dich an? Wo fühlst du Bewegungseinschränkungen?

Mit mehr Körperwahrnehmung kannst du deinen Körper und allfällige Schmerzen besser einschätzen und lokalisieren und entsprechend auch handeln.

Höre ich auch hier ein JA von dir? 🙂

5. Hast du die Motivation mit meiner Unterstützung mehrere Wochen oder gar Monate an deiner Mobility zu arbeiten?

Mobility kann unschön sein… Einerseits musst du die Übungen oft und über einen langen Zeitraum wiederholen, andererseits sind gewisse Übungen unangenehm oder einfach wenig spassig. Leider ist es nicht wie Trampolinspringen. 🙂 plus gibt es auch hier keinen Quick Fix, sondern auch im Mobility-Training zählt Kontinuität, wie in jedem anderen Training auch.

Aber, wenn du weisst, wofür du das Mobility-Training machst, wirst du motiviert sein und bleiben. Wir werden zusammen dein Ziel und deine Motivation erarbeiten und notieren. Wie möchtest du dich nach dem Mobility-Training fühlen? Was willst du damit erreichen?

Wie wäre es, wenn du:

  • jeden Morgen fit aus dem Bett steigst, ohne die ersten 10 Schritte “anlaufen” zu müssen
  • mit deinen Kindern ganz entspannt auf dem Boden spielen könntest, ohne dich danach wie ein Krüppel vom Boden hoch kämpfen zu müssen
  • ohne lästige Schmerzen im Knie dein Lauftraining absolvieren könntest
  • deine Verletzungsanfälligkeit im Fussgelenk stark reduzieren und voller Freude über Stock und Stein laufen könntest
  • jede Bewegung machen könntest die dir einfällt oder du auf einmal Bewegungen machen könntest, die für dich vorher undenkbar gewesen wären
  • bei deinem nächsten Laufwettbewerb einen neuen Rekord aufstellst, nur weil du beweglicher (und kräftiger!) geworden bist

Wie hört sich das an? Gibst du mir auch hier ein JA?


Passen wir perfekt zusammen? Das freut mich! Lass uns 30 Minuten über deine (Bewegungs-) Ziele und Herausforderungen im Training sprechen, ganz unverbindlich. Ich zeige dir die Möglichkeiten für unsere Zusammenarbeit auf und berate dich in der Wahl des geeigneten Programms.

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